oṃ oṃ oṃ
gajānanaṃ bhūta-gaṇādi-sevitaṃ ' kapittha-jambū-phala-sāra-bhakṣitam /
umā-sutaṃ śoka-vināśa-kāraṇam ' namāmi vighneśvara-pāda-paṅka-jam // 1 //
ṣaḍ-ānanaṃ kuṅkuma-rakta-varṇam ' mahā-matiṃ divya-mayūra-vāhanam /
rudrasya sūnuṃ sura-sainya-nāthaṃ ' guhaṃ sadāhaṃ śaraṇaṃ prapadye // 2 //
yā kundendu-tuṣāra-hāra-dhavalā yā śubhra-vastrāvṛtā
yā vīṇā-vara-daṇḍa-maṇḍita-karā yā śveta-padmāsanā /
yā brahmācyuta-śaṅkara-prabhṛtibhir devaiḥ sadā pūjitā
sā māṃ pātu sarasvatī bhagavatī niḥśeṣa-jāḍyāpahā // 3 //
oṃ
namaḥ śivāya gurave ' sac-cid-ānanda-mūrtaye /
niṣ-prapañcāya śāntāya ' śrī śivānandāya te namaḥ // 4 //
oṃ
sarva-maṅgala-māṅgalye ' śive sarvārtha-sādhike /
śaraṇye tryambake gauri ' nārāyaṇi namo'stu te // 5 //
[nārāyaṇi namo'stu te]
Wörtliche Übersetzung:
1. Zum Elefantengesichtigen, dem durch die Wesen und die Heerscharen (Shivas) usw. gedient wird, zu dem, dessen Speise die Essenz/der Saft der Kapitta und Jambū Frūchte ist, zum Sohn der Umā, der die Ursache des Verschwindens von Sorgen ist, verneige ich mich, zum Lotus der Füße des Herrn der Hindernisse.
2. Zum sechsköpfigen, dessen Farbe rot wie Kumkum ist, dem von klugem Denken, dessen Gefährt der göttliche Pfau ist, zu Rudras Sohn, dem Herrn des Heeres der Götter, zu Guha nehme ich stets Zuflucht.
3. Die weiß ist wie Jasmin, Schnee, der Mond [oder] Perlenketten, die angetan ist mit weißer Kleidung, die, deren Hand geschmückt ist mit dem Hals der besten der Vīnās, die, deren Sitz ein weißer Lotus ist, die durch die Götter Brahmā, Vishnu, Shiva usw. stets verehrt wird, diese ehrwürdige Saraswatī soll mich schützen, welche die Dumpfheit restlos beseitigt.
5. Dem Lehrer Shiva, der (sichtbaren) Gestalt von Sein, Bewusstsein und Glückseligkeit, der frei von weltlicher Illusion ist, friedvoll, Dir, Sivānanda, Verneigung.
6. Die Du zum Glück allen Glücks gehörst, Shiva, die Du jedes Ziel erlangst, Schutz gewährende, Tryambaka, Gauri, Nārāyani, Dir soll Verneigung sein!